Die Sache mit der Beharrlichkeit

Kein Gewinn ohne Schweiß und Training. Was für den Sport gilt, trifft auch auf das Schreiben zu. Aber es ist so eine Sache mit der Beharrlichkeit. Manchmal ist auch das nicht genug.

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Logbuch

In den letzten Monaten habe ich darüber nachgedacht, das Schreiben aufzugeben. Aber wie sagt Amy Joy so schön: „Jeder, der sagt, dass Schreiben leicht ist, macht es nicht richtig. “

Zum Schreiben gehört mehr als nur der Wille, es zu tun. Ein wenig blauäugig bin ich auf meine Schreib-Reise gegangen, aber ich habe die ersten Schlechtwetter-Zonen überstanden und viel daraus gelernt – über das Schreiben, aber auch über mich. Weiterlesen „Logbuch“

Geburtstag mit Regentanz

Ellas Schreibwelt wurde an einem perfekten Ort bei strahlendem Sonnenschein geboren. Spontan bei einem Becher Kaffee und ein paar Keksen in einem dänischen Ferienhaus und damals erst noch bei Blogspot. Weiterlesen „Geburtstag mit Regentanz“

Abgebogen

Die Inspiration zum Schreiben findet man manchmal an ganz unerwarteten Orten und völlig unpassendem Wetter.

Ein eiskalter Wind beendet das Familienzusammentreffen vor der Tür des Restaurants. Der sibirische Luftstrom dringt in halb geschlossene Jacken. Mützen, Handschuhe und Schals werden eilig übergestreift. Regenschwere Wolken jagen im Eiltempo über das Hafenbecken.  Weiterlesen „Abgebogen“

#Schattenklänge

Mit „Schattenklänge“ findet ihr meinen Beitrag zu einer Blog-Aktion in deren Mittelpunkt von der Gesellschaft benachteiligte Menschen stehen.

 

Auf die Frau mit den rotgetönten Haaren ist Verlass. Jeden Morgen biegt sie um die gleiche Zeit um die Hausecke. Ihr Kopf ist vornübergebeugt, die Haare verdecken ihr Gesicht wie ein Vorhang. Sie läuft geradeaus, als wäre auf dem Gehweg eine Linie vorgezeichnet, die sie nicht verlassen darf. Nicht ein einziges Mal hebt sie den Kopf, um in die noch winterlich dekorierten Fenster der Nachbarn zu blicken. Weiterlesen „#Schattenklänge“

Schreiben ist unsichtbar

Die Tür zum Schreiben ist dem jeweiligen Autor vorbehalten. Kein Wunder also, dass Schreiben unsichtbar ist, oder?

Ich habe Schlachten geschlagen, mich verliebt, bin falsch abgebogen, durch gefährliche Nebel gewandert, mehr als einen Tod gestorben. Ich war weise, verrückt, lebensmüde, erschöpft, angespannt oder unfreiwillig komisch. Weiterlesen „Schreiben ist unsichtbar“

Auf der blaugrünen Reise

Einige Zeit ist vergangen, seit ich meine Ich-Insel verlassen habe. Doch es ist keine sanfte Überfahrt von Punkt A nach Punkt B. Das Meer ist eine Herausforderung. Es fordert Opfer.

Eine Weile bin ich nun schon auf dem Meer unterwegs, seit ich von der Ich-Insel abgelegt habe. Es ist so wie mit allen neuen Dingen: am Anfang ist man noch unsicher, aber dann wird das Neue zur Gewohnheit und zum Alltag. Weiterlesen „Auf der blaugrünen Reise“

Fütterungsempfehlung Fantasie

So unglaublich die Welt der Fantasie ist, so fordernd ist sie auch. Sie verlangt Sätze, Seiten und das Überschreiten von Grenzen. Sie kennt keine Waschmaschinen oder Gehaltsabrechnungen. Der Alltag ist ihr egal.

Das wichtigste Werkzeug eines Roman-Autors ist seine Fantasie. Der größte Alptraum, sie zu verlieren. Das ist mir passiert! Weiterlesen „Fütterungsempfehlung Fantasie“